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Stadionzeitung Waldeck

 

Schwach gespielt

Das war’s dann wohl mit den Hoffnungen für den SEF, doch noch die Aufstiegsrelegation in der Bezirksliga Nord zu erreichen. Am Samstag verloren die Freisinger im eigenen Stadion gegen den SV Waldeck Obermenzing mit 0:2 und waren dabei vor allem in der 2. Halbzeit völlig von der Rolle. Wären die Gäste nicht so leichtfertig mit ihren Chancen umgegangen, hätte die verdiente Niederlage sogar noch höher ausfallen können.

Irgendwie ist das fast nicht zu begreifen. Nach einer guten Vorbereitung mit Siegen gegen höherklassige Mannschaften ist der SEF völlig aus dem Tritt geraten. Schon vergangene Woche gegen Kammerberg, als man sich mit einem 1:1 begnügen musste, boten die Freisinger eine schwache Leistung. Die wurde gegen Waldeck nicht besser. Zwar spielte der SEF anfangs gut mit, war aber alles andere als torgefährlich. In der 36. Minute erhielten sie dann prompt die Quittung für ihre uninspirierte Spielweise. Die Abwehr bekam Christoph Seizinger nicht in den Griff und der konnte fast unbehindert ins linke Eck einschießen.

Gleich nach der Pause hatten die Waldecker dann noch einen Lattenschuss zu verzeichnen, während Rudzki völlig freistehend den Torwart anschoss

Remis in Kammerberg

Einen kleinen Rückschlag musste der SEF am Sonntag im Rennen um einen Relegationsplatz hinnehmen. Bei der SpVgg Kammerberg kamen die Freisinger nämlich nur zu einem 1:1, weil sie zwar Spiel und Gegner beherrschten, aber aus ihren Chancen nichts machten.

Die ersten 20 Minuten dominierten die Kammerberg ohne Chancen zu kreieren, die einzige Möglichkeit hatte Jonas Grundmann in der 9. Minute, schoss aber an Torwart und Tor vorbei. Dann kam der SEF immer besser ins Spiel. In der 33. Minute schepperte es. Staas Mitko kam war zum Abschluss gekommen, schoss aber über das Tor und das Fangnetz und traf ein Fenster des Vereinsheims, das dabei zu Bruch ging. Vier Minuten später schepperte es erneut, diesmal aber im Tor der Kammerberger. Felix Fischer kam mit Tempo aus dem Mittelfeld, legte nach links auf Julian Kristo, der den Ball flach ins kurze Eck schoss.

In der 40. Minute prallten Marcel Hack und Alex Nefzger mit den Köpfen zusammen und blieben am Boden liegen. Der Kammerberger bekam einen Kopfverband verpasst, der blutübers

Die Weichen sind gestellt

Der SE Freising hat die Weichen für die Zukunft gestellt. So wurde bereits jetzt der Vertrag mit Trainer Alex Schmidbauer, „mit dem wir sehr zufrieden sind“, wie der sportliche Leiter Sebastian Thalhammer sagt, um ein Jahr verlängert. Auch die beiden Mannschaftskapitäne Maximilian Rudzki und Felix Fischer sowie Topscorer Christian Schmuckermeier hätten für die neue Saison zugesagt, ebenso wie der größte Teil der übrigen Mannschaft, freut sich Thalhammer. „Das Gerüst steht“, sagt er, offen sei lediglich noch die Co-Trainer-Position.

Ein voller Erfolg war das Trainingslager in Isaka in Slowenien. Rund 20 Spieler seien mit von der Partie gewesen, zweimal am Tag sei „knackig“ trainiert worden. Die Plätze seien gut gewesen, „wir hatten ein Superhotel und ein Superwetter“, berichtet Thalhammer. Er zeigte sich insgesamt recht zufrieden, „wir sind noch ein Stück mehr zusammengewachsen“.

Ein Tor genügt

Letzter Aufgalopp für den SE Freising, bevor es am Montag ins Trainingslager nach Slowenien geht. Gegen den Kreisligisten SC Kirchasch war es das erste Testspiel im Stadion Savoyer Au, aber bereits der fünfte Sieg im fünften Spiel nach der Winterpause. Aber es war ein recht müdes Spiel, das nur knapp mit 1:0 gewonnen wurde. Die Freisinger  nämlich begnügten sich mit Ballbesitz-Fußball, was zwar zu einigen Chancen führte, die aber nichts einbrachten. Die Gäste wiederum verteidigten so tief, dass sie praktisch zu keinen Abschlüssen kamen.

So blieb es am Ende bei einem knappen, aber hochverdienten 1:0. Das Tor des Tages erzielte in der 23. Minute Christian Schmuckermeier. Eine Flanke von rechts war direkt auf seinem Kopf gelandet und er hatte keine Mühe völlig freistehend ins Netz zu treffen. Es war ein einseitiges Spiel schon vor der Halbzeit, und daran änderte sich nach der Pause, alskräftig durchgewechs